Das meint die Presse über "Whiteout"

Whiteout im Fernsehen und im Radio

Whiteout wurde zum NDR-Buch des Monats gewählt und im NDR Kulturjournal sehr schön in Szene gesetzt!

 

Zum Thema Freundschaft spreche ich im SRF Buchzeichen mit Britta Spichiger über Whiteout. Tolle Literatursendung.

 

Am 12.9.2017 war ich zugast in der SWR-Landesschau Rheinland-Pfalz.

 

Literaturpapst Mike Altwicker hat mich auf der Frankfurter Buchmesse für das Portal 59plus lauter kluge Sachen gefragt.

 

Whiteout wunderbar präsentiert von Christel Freitag im SWR2 Lesezeichen.

 

Julia Westlake empfiehlt im NDR ihr Weihnachtsbuch.

Whiteout in der Presse

Fesselnd und zauberhaft geschrieben.

Kölner Stadtanzeiger (1.8.2017)

 

Packend wie ein Krimi, hochemotional wie eine Liebesgeschichte. (...) Anne von Canal erweist sich als sehr genaue Beobachterin des Gefühlslebens ihrer Protagonisten. 

Ingeborg Salomon, Rheinische Post. (3.9.2017)
 

Eine Geschichte von etwas Zerstörtem, das nach Heilung ruft, erzählt Anne von Canal in ihrem Roman "Whiteout".

Bayrischer Rundfunk

 

"Unser Herz schlägt nicht mehr", lautet der erste Satz, und er zieht die Leser gleich mitten hinein ins Geschehen. Anne von Canal ist damit ein preiswürdiger Auftakt gelungen. (...) "Whiteout" überzeugt durch seine poetische Kraft und Vielschichtigkeit. 

Heide Soltau, NDR (30.8.2017)

 

"Anne von Canal ist für mich eine der spannendsten Gegenwartsautorinnen der gehobenen Belletristik in Deutschland."
Mike Altwicker, Deutschlandfunk Kultur

 

Anne von Canal versteht es, nach „Der Grund“ erneut eine Grenzsituation mit ganz genau gezeichneten Charakteren zu entwerfen. (...) Ein wunderbares Buch, in dem es Anne von Canal ganz genau versteht, immer zum richtigen Zeitpunkt mit dem Erzählen aufzuhören, damit die entstehende Stille, d.h. hier die weiße Leere, viel im Leser auslösen kann.

Hauke Harder, Leseschatz

 

Die Eiswüste der Antarktis ist nicht bloß Kulisse, sondern auch Metapher (...)  die horizontlose Weite (steht) für den schier endlosen Raum, den weißen Fleck des Lebens, der vor den Kindern liegt und den es zu erobern gilt wie einst Amundsen und Scott in ihrem Wettlauf zum Südpol.

Mit klug gewählten Versatzstücken gelingt es von Canal, die Zeit der 1970er und 1980er ins Jetzt zu holen (...) Für „Grund“ (2014) wurde von Canal von Kritik und Publikum gelobt, auch „Whiteout“ verdient viele Leser.

Die Presse, Wien (6.8.2017)

 

Elegant verknüpft der Roman die Kinderzeit mit Hannas Ist-Zustand - während ein Sturm ihre Arbeit boykottiert... Packend!

Wienerin September 2017

 

„Whiteout“ ist ein sehr poetisches und bilderreiches Buch, das nicht nur von der Wirkung von Erinnerungen, seien sie noch so tief im Gedächtnis, im Herz desjenigen vergraben, erzählt. Es geht in von Canals neuestem Werk auch immer wieder um Abschied und Trauer.

Zeichenundzeiten.com

 

Wer die Gewissheit einer abschließend erzählten Geschichte wünscht, wird von "Whiteout" enttäuscht sein. Wer den großen Fragezeichen standhält, sich auf Ratlosigkeit einlässt, wird mit einem eindringlichen, vielschichtigen und emotionalen Roman belohnt.

Anke Mersmann, Rheinzeitung (1.9.2017)
 
Mit nüchternem, aber empathischem Blick und mit großem erzählerischem Geschick nimmt Anne von Canal uns in ihrem neuen Roman "Witeout" mit auf eine Reise in die Vergangenheit und in eine Aussöhnung der Protagonistin mit dem Geschehenen. 
Schüss - das Bonner Stadtmagazin (1.9.2017)

"Traurig und schön zugleich ist auch Whiteout von Anne von Canal – leise und melancholisch."
Börsenblatt des Deutschen Buchhandels

 

„Whitout“ ist ein eloquenter Tanz der Gegenwart mit der Vergangenheit in der Szenerie des ewigen Eises; die Antarktis ein perfekter Ort, von dem man nicht flüchten kann und sich der Konfrontation stellen muss. Trotz des lauten Sturms der Gegenwart und den Ohrfeigen der Vergangenheit ist „Whiteout“ ein leises, sanftes Buch, das durch seine sprachliche Tiefe besticht.

Anja Frauböse, Hafencitynews (9.9.2017)

 

Ein interessantes Buch, dramatisch klug durchkomponiert, von einer sehr einfühlsamen Beobachterin.

Petra Noppeney, Westfälische Nachrichten (26.9.2017)

 

Schonungslos und ohne Larmoyanz wird aus der Sicht der Protagonistin die existentielle Lage der Gegenwart mit der schmerzhaften Erinnerung an die Vergangenheit verknüpft. Der Autorin gelingt es eindringlich durch ihre knappe, dabei poetische Sprache und die klaren Charakterisierungen der Personen ein Bild von Verlust, Verdrängung und Flucht zu zeichnen. Whiteout ist ein Helligkeitsphänomen, das besonders in Polargebieten auftritt und die Wahrnehmung der Umgebung beeinflusst. Ein treffender Titel für ein beeindruckendes Buch.

Garbiele Fachinger, ekz.Bibliotheksservice

 

"Whiteout" zeigt in klarer Sprache, warum Erinnerungen und offene Fragen uns nicht loslassen.

Freundin (4.10.2017)

 

Die Hamburgerin erzählt ebenso spannend wie einfühlsam und bildmächtig. (...) Das Bohren im Eis dient zugleich als Metapher für das Bohren in der Vergangenheit, die mehr und mehr zum zentralen Motiv wird.

Doch all das wird nicht überstrapaziert, sondern fügt sich nahtlos in eine Geschichte ein, die den Leser zunehmend gefangen nimmt. Fast meint man, die eisige Weite zu sehen, die Anne von Canal beschreibt, und die Stille zu spüren.

NWZ (20.10.2017)

 

Mit nüchternem, aber empathischem Blick und mit großem erzählerischen Geschick nimmt Anne von Canal uns in ihrem neuen Roman »Whiteout« mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Wie überwindet man Verletzungen? Wie versöhnt man sich mit anderen - und mit sich selbst? Lesend wird man vielleicht darüber nachdenken, was es diesbezüglich im eigenen Leben gab und was Aussöhnung für einen selbst bedeuten würde.

Neues Deutschland (10.10.2017)

 

Von Canals feiner Schreibstil lässt den Leser die Intensität und Surrealität des Camps der Wissenschaftler im Eis erspüren (...) Das Eis wird laut und die Forschung tritt in den Hintergrund. Es ist ein ergreifender Roman, der an die menschliche Bedingtheit jeglicher Forschung erinnert.

Anna-Katharina Hornidge, Forschung & Lehre 11/17

 

Ein Roman der feinen Töne.

Mareike von Herzpotenzial

 

Die vielen Schichten des Eises spiegeln sich in der Erinnerung der Protagonistin von Anne von Canals neuem Roman. So wie der Horizont beim Whiteout verwischt, löst sich auch die tiefe Freundinnenschaft zweier Mädchen im Verschwinden auf (...)Berührend und melancholisch, über die gesamte Länge des Romans die Spannung haltend, hat Anne von Canal eine bilderreiche innere und äußere Reise beschrieben, die wir gerne mit antreten.

Bärbel Gerdes, Aviva Online Magazin für Frauen

 

"Whiteout" ist ein großartiger kleiner Roman von 190 Seiten, hoch komplex und dicht, nüchtern aber doch packend erzählt vor der beeindruckenden Kulisse der Antarktis.

Gustav Förster, Annanna

 

Ein sehr poetisches Buch, das viele eisige Bilder und offene Fragen im Kopf hinterlässt.

Christel Freitag, SWR2 Lesezeichen (11.11.2017)

 

"Whiteout" ist ein athmosphärisch dichtes, noch lange nachklingendes Buch über Verlust und Trauer, über den Abschied von der Kindheit und einen zarten Neuanfang. Mit klaren Worten schafft Anne von Canal es, ihre Leser zu berühren und mitzunehmen auf diese dramatische Reise ins ewige Eis und in das Seelenleben ihrer Protagonistin.

Julia Kortenjann, Indie-publishing.de

 

Anne von Canal hat mit „Whiteout“ ein Buch geschrieben, dass sich mit dem befasst, das uns im Innersten bewegt. Ein Buch über Träume, über Sehnsüchte, über das Verschwinden geliebter Menschen. Über Erinnerungen. Über Wunden und Verletzungen.

Über das Weitermachen.

Ein Buch über das Leben. Mit all seinen Fragen, die offen bleiben.

Uwe Kalkowski, Kaffeehaussitzer.de

 

Anne von Canal nennt ihren Roman "Whiteout". Das Phänomen, dass Himmel, Eis und Horizont verschwimmen, die Orientierung verloren geht, passt auf diesen kleinen Roman über Freundschaft, Verlust, Erinnerung und Einsamkeit, der seine Intensität aus einer pathosfreien, knappen, Assoziationsräume öffenden Sprache gewinnt.

Landeszeitung der Lüneburger Heide (25.11.2017)

 

"Es ist ein berührendes Buch, das echte Menschen mit echten Gefühlen in unserem Kopfkino auftauchen lässt."

Der Nordschleswiger

 

"Die Schilderung und Verbindung solcher vorausdeutenden kammerspielartigen Situationen gelingt Anne von Canal immer wieder vorzüglich. Psychologie wird auf diese Weise sinnfällig, ohne dass die Erzählerin ins Psychologisieren verfällt. Die Verhältnisse werden gleichwohl klar und bleiben doch noch ein bisschen schillernd."

Gunther Nickel