The snow doesn't give a soft white damn whom it touches

E.E. Cummings

Die vergängliche Schönheit von Schnee hat den Menschen von jeher verzaubert.

 

Jedes Jahr zu Weihnachten hoffen wir erneut, dass Schnee fällt und Stadt wie Land weiß verhüllt. Schnee bringt eine Entschleunigung mit sich, sorgt dafür, dass um uns herum eine Winterstille entsteht, in der wir zur Ruhe kommen. Schnee verheißt aber auch Vergnügen - Schlittenfahren, Skilaufen, Wandern, Schneeballschlachten, Schneemänner bauen. Am schönsten ist es, wenn die Sonne scheint und alles glitzert und leuchtet. Doch wenn die weiße Pracht wieder verschwindet, überlässt sie uns Matsch und Nässe, Glätte und Dunkelheit. Was verbinden wir Menschen mit dieser »häufigsten Form des festen Niederschlags« und wie bestimmt er unser Leben im Winter?

Für die Reihe "Die kleinen Bücher der Arche" haben Ursel Allenstein und Ulrike Ostermeyer ein Buch zusammengestellt, in dem 20 Autorinnen und Autoren von ihren Wintergefühlen erzählen.

 

Mit Orginalbeiträgen von: Maria Antas, Anne von Canal, Lars Saabye Christensen, Ulrike Draesner, Levi Henriksen, René Jean Jensen, Uwe Kolbe, Kim Leine, Ellen Matsson, Stefan Moster, Sjón und Antje Rávic Strubel.
Das Buch wird ergänzt durch weitere klassische und zeitgenössische Erzählungen und Gedichte von Sven Amtsberg, Marcel Beyer, Durs Grünbein, Linn Hansén, Erich Kästner, Lutz Seiler, Tomas Tranströmer und Robert Walser.

 

 

Broschiert.

144 Seiten. Euro 12.00
Ab 22. September 2015 beim Buchhändler Ihres Vertrauens

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