Das meint die Presse über "Irgendwo ins grüne Meer"

Eine unkomplizierte Lektüre - nicht nur für Insel-Besuche. Einige der Geschichten sind dann trotzdem literarische Überraschungen, die auch Stunden später noch im Kopf kreisen.

NDR

 

Eine Anthologie, die über den Strandkorb hinaus sehr gut funktioniert. Man gerät beim Lesen ins Grübeln und Schmunzeln. Gleich dem „Atlas der abgelegenen Inseln“ von Judith Schalansky geht es um Orte, die schwer zu erreichen sind.

Zum Blogbeitrag von Leseschatz

 

Wer nun meint, dies sei genau die Urlaubslektüre, nach der er/sie gesucht hat, liegt genau richtig, obwohl oder gerade weil einige der Inseln keine geografischen Orte sind, denn innere Rückzugsorte, Ruheinseln im Alltag und fiktive Inseln gehören ebenso selbstverständlich zu dieser Sammlung. So sind auch die Erzählungen sehr unterschiedlich in Thema, Stil und Stimmung. Gerade diese Vielfalt macht den Reiz einer Anthologie aus.

Zum Blogbeitrag von Kultumea

 

Isabel Bogdan im Gespräch über Inseln ohne Wasser drumherum.

Zum Beitrag im Nordwestradio.